Im Zentrum von Nyon baute Steiner zwischen zwei bereits bestehenden Gebäuden ein Wohngebäude mit sechzehn Stockwerkeigentumswohnungen. Für den Bau der Kommunmauern musste der Generalunternehmer wegen Unklarheiten infolge einer unvollständigen Katastrierung Kompromisse eingehen und den ursprünglichen Entwurf anpassen. Hinzu kamen logistische Schwierigkeiten aufgrund der eng begrenzten Fläche, was eine sehr genaue Planung jeder Etappe der Bauarbeiten zur Folge hatte.
Steiner konnte trotz der Änderungen der Pläne des ursprünglichen Entwurfs und der logistischen Unwägbarkeiten innerhalb der festgelegten Fristen ein Gebäude fertigstellen, das sich perfekt in seine Umgebung einfügt.
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