Steiner hat von der Pensionskasse Schweizerischer Anwaltsverband den Auftrag erhalten, auf einer arrondierten, ehemals fünfteiligen Parzelle eine Wohnüberbauung zu planen und zu realisieren. Das Projekt soll sowohl Miet- als auch Eigentumswohnungen umfassen.
Spezielle Herausforderungen stellen die Verhandlungen mit den Grundeigentümern dar, die sich als Erbengemeinschaften präsentieren. Im Rahmen der Verhandlungen um das Arrondieren eines zusätzlichen, insgesamt über 10 000m² grossen Grundstücks, kann Steiner darüber hinaus einen Rechtsstreit mit Nachbarn schlichten. Weitere Herausforderungen bilden eine bestehende Gründerzeit-Villa und ein als Schopf betitelter Gebäudekomplex. Steiner baut den Schopf zurück und richtet ihn an anderer Stelle als Wohnatelier neu auf. Dabei verknüpft Steiner die Alt- und Neubauten mit der zeitgenössischen Landschaftsarchitektur zu einem attraktiven Gesamtkonzept.
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