Das Haldengut-Areal verdankt seinen Namen einer langen Brauer-Tradition. Steiner erhielt die Aufgabe, auf dem ehemaligen Brauereigelände eine Siedlung zu entwickeln, die Raum für mehr als 500 Bewohner schafft und Businessperspektiven für Kleingewerbetreibende eröffnet.
Steiner realisierte ein architektonisch und städtebaulich exquisites Wohnquartier mit rund 80 Eigentums- und 130 Mietwohnungen, vier Tiefgaragen sowie Büro- und Retail-Flächen. Dafür wurde das Areal in zwei Gebäudekomplexe getrennt: einen lockeren Hangbau im Osten und eine dichter bebaute Siedlung im Westen. Den Silo und den aufragenden Industriekamin der denkmalgeschützten Anlage inszenierte Steiner als Blickfang und Wahrzeichen des Areals.
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